Beschreibung
Die Schweizer Armee war während des Ersten Weltkriegs umstritten, insbesondere weil die Wahl des preussisch inspirierten Generals Ulrich Wille das Land entlang des «Röstigrabens» spaltete. Die sogenannte Obersten-Affäre, als bekannt wurde, dass die Schweiz den Zentralmächten entschlüsselte Depechen zuspielte und damit die Neutralität verletzte, gehört zu einer Reihe von spannungsvollen Auseinandersetzungen rund um das Thema Armee, die am Podiumsgespräch diskutiert werden. Die Runde wird bestritten vom ehemaligen Oberst Hans Rudolf Fuhrer, Militariaexpertin Erika Hebeisen und GSOA-Mitbegründer sowie ehemaligem Nationalrat Josef Lang.
Letzte Bearbeitung: 25.08.2016