Das Stück verbindet komische, poetische und geistreiche Wortgefechte miteinander und erfreut sich seit 1897 auf den Bühnen dieser Welt grösster Beliebtheit.

Der Titelheld „Cyrano de Bergerac“ ist ein französischer Dichter des 17. Jahrhunderts, ein Freidenker und Rebell und leidet unter seiner riesigen Nase. So mancher Spötter stirbt im Duell. Er ist in seine gutaussehende Cousine Roxane verliebt. Da er wegen seiner enormen Nase ihre Absage fürchtet, verbirgt er seine wahren Gefühle. Nichts ahnend um seine Gefühle, gesteht ihm Roxane ihre Zuneigung zu Christian von Neuvillette. Cyrano de Bergerac ist bereit, dem Nebenbuhler sein poetisches Talent zu leihen. Zur Befriedigung der romantischen Ansprüche seiner angebeteten Roxane schreibt er anstelle von Christian Gedichte und Liebesbriefe und verleiht damit seiner heimlichen Liebe sprachlichen Ausdruck. Der weitere Verlauf sei hier noch nicht verraten…. aber tragisch wird es alleweil.

„Cyrano de Bergerac“ verbindet komische, poetische und geistreiche Wortgefechte miteinander und erfreut sich seit 1897 auf den Bühnen dieser Welt grösster Beliebtheit. Im Kern geht das Theaterstück der Frage nach:“Was ist Liebe, wie erfüllt sie sich und was steht der Erfüllung im Weg?“