I Quattro sind zurück. Die vier Opernsänger entfesseln mit ihrem bereits siebten Album „Eternità“ die unglaubliche Kraft einheimischer Volkslieder. Neu interpretiert werden „Vo Lozärn gäge Wäggis zue“ oder „Zoge am Boge“ so zu neuen Klassikern.

Die vier Opernsänger sind zurück auf der Zelt-Bühne mit neuer Musik. In ihrem bereits siebten Album verbinden Sie ihren klassischen Gesang mit Schweizer Volksliedern.

Das Quartett mit Matthias Aeberhard, Simon Jäger, Damian Meier und Roger Widmer ist seit 2009 als I Quattro unterwegs. Sie starteten als Projekt für „Die Grössen Schweizer Hits“ des Schweizer Fernsehens und stellten sich der anspruchsvollen Aufgabe Schweizer Volks- und Pop-Lieder klassisch und in allen vier Landessprachen neu zu interpretieren. Bereits die Vorgänger-Alben des aktuellen Werks „Eternità“ mit den Titeln „Passione“, „Emozione“, „Winterträume“, „Weihnachtszauber“ sowie „Movie Classics 1+2“ waren Grosserfolge. Auf ihrem neusten Album „Eternità“ entführen I Quattro ihr Publikum auf eine Reise jenseits musikalischer, zeitlicher und räumlicher Grenzen.

Die Interpretation des Schweizer Volkslieds „Schönster Abestärn“ etwa zeigt eindrücklich, welch unglaubliches Potenzial in der Kombination von bekanntem Liedgut und hoher Klassik steckt. I Quattro gelingt es auf ihrem neuen Album „Eternità“, diese Energie neu zu entfesseln. „Vo Lozärn gäge Wäggis zue“ rollt imposant wie ein Hollywood-Streifen aus den Boxen, „Zoge am Boge“ könnte auch an einem keltischen Folk-Fest aufgeführt werden. Bei aller Experimentierfreude zeigen I Quattro mit Liedern wie „Folle d'amore combatterò“ oder dem gewaltigen „Terra mystica“ aber auch, dass sie auch die bewährte grosse Kunst des klassischen Gesangs beherrschen wie kaum eine andere zeitgenössische Formation in der Schweiz.