Neuzugänge der Sammlung des Glarner Kunstvereins

Alle Werke weisen vielfältige Bezüge zum Thema der menschlichen Figur auf. Während die Porträtmalerei im 19. Jahrhundert der Repräsentation einer Person oder Dokumentation einer gesellschaftlichen Realität diente, hat das Genre im 20. Jahrhundert und der Gegenwart seinen primären Charakter in Richtung einer Identitätssuche, die den modernen Menschen zunehmend prägte, gewandelt.
Das Spektrum des Abbildens des menschlichen Körpers reicht in der Ausstellung von figürlicher Darstellung und Fotografie bis hin zu abstrakt-geometrischen Figurationen und motorgesägter Skulptur.
Gezeigt werden Werke von Judith Albert, Oskar Dalvit, Monika Dillier, Hanspeter Hofmann, Urs Lüthi, Severin Müller, Bessie Nager, Ugo Rondinone, Vanessa Safavi und Lill Tschudi.

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