Von den frühen 1890er bis zu den frühen 1910er Jahren vollzog sich im Werk von Luigi Rossi der Übergang vom Realismus zum Symbolismus. Die grossflächigen Darstellungen des Lebens auf den Feldern sind mit der Malerei von Jules Breton verwandt, der bereits 1878 auf der Weltausstellung in Paris bewundert wurde. Die beiden Künstler teilen die gleiche ruhige Akzeptanz des Niedergangs der ländlichen Zivilisation, mit Gelassenheit, in einer melancholischen und idealistischen Haltung.


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