Bereits zum zweiten Mal findet diesen Sommer die Klöntal Triennale statt.
Während den Sommermonaten formieren sich sichtbar und unsichtbar künstlerische Projekte und entwickeln sich zu performativen, interaktiven und ortsspezifischen Interventionen.

Bereits zum zweiten Mal findet diesen Sommer die Klöntal Triennale statt.
Während den Sommermonaten formieren sich vor Ort im Klöntal sichtbar und unsichtbar künstlerische Projekte und entwickeln sich zu performativen, interaktiven und ortsspezifischen Interventionen. Gemeinschaft und Kommunikation im globalen Zusammenhang, Natur und Klimawandel, Tourismus und Freizeit sowie das utopische Potential von künstlerischen Perspektiven auf eine vielleicht andere Zukunft stehen zur Diskussion.
Das Kunsthaus wird als experimentelles Labor der Klöntal Triennale bespielt. Partizipation, Betrachter involvierende künstlerische Strategien, die in den 1970er und erneut in den 1990er Jahren den Kunstdiskurs prägten - den Alltag und den sozialen Austausch in den musealen Raum holten - werden aus aktueller Perspektive mit dem zunehmenden Einfluss von sozialen Medien, Globalisierung und Digitalisierung revitalisiert und zum Startpunkt eines langfristigen prozesshaften Wirkens im voralpinen Raum im Klöntal.