Kinofilm
Die Känguru-Chroniken
95 Minuten
Der unterambitionierte Berliner Kleinkünstler Marc-Uwe (Dimitrij Schaad), und das vorlaute Känguru (gesprochen von Marc-Uwe Kling) nehmen es mit dem rechtspopulistischen Immobilienhai Dwigs (Henry Hübchen) auf, der den malerischen Nachbarschaftskiez
Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut, es ist nämlich Kommunist. Es entwickelt einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schliesslich gipfelt das Ganze in einem grossen Anti-Terror-Anschlag...
Angefangen hat alles vor über zehn Jahren mit wöchentlichen Podcasts für das Berliner Radio Fritz. Inzwischen haben Marc-Uwe Klings Geschichten über sein literarisches Alter- Ego und das vorlaute anarcho-kommunistische Beuteltier Kultstatus. Zur Freude aller Radiound Hörbuchfans spricht der Autor und Liedermacher auch im Film die Stimme des Kängurus selbst. Der Schweizer Regisseur Dani Levy verfilmt den Bestseller «Die Känguru-Chroniken» mit viel Witz und Biss - ein höllisches Vergnügen.
Cast & Crew
Director: Dani Levy
Producer: Stefan Arndt, Michael Polle, Uwe Schott
Cast: Tim Seyfi, Rosalie Thomass, Lena Dörrie, Henry Hübchen, Daniel Zillmann
Script: Marc-Uwe Kling
Camera: Filip Zumbrunn
Editing: Toni Froschhammer
Music: Niki Reiser
Production Design: Tim Pannen
Costume Design: Lucie Bates
Dauer
95 Minuten
Sprache
Altersfreigabe
Land
Germany, 2020
Webcode
www.guidle.com/xh3mUb