Logo Papageno
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Gruppenfoto am Güdelmäntig 2018
Gruppenfoto am Güdelmäntig 2018
An der Legorenparty 2019
An der Legorenparty 2019
Erster Platz am Guggenduell in Goldingen!
Erster Platz am Guggenduell in Goldingen!

Guggenmusik

Guggenmusik Papageno

Oberägeri

Lieber zuä als hei zuä, unser Motto!
Klein angefangen, haben wir es doch sehr weit gebracht und feiern immer wieder gerne einmal...

Gründung
Nicht einmal im Traum haben die vier Gründer (Mecke, Wasi, Wittli, Michi) am Vorabend des Aschermittwochs des Jahres 1986 damit gerechnet, dass sie mit ihrer spontanen Idee der Gründung einer Gugge, eine aus der Legorenlandschaft nicht mehr wegzudenkende Institution ins Leben rufen würden. Man träumte lediglich davon, das erste Jahr heil zu überstehen. Das erfolgreiche Gelingen dieses Vorhabens, ist ausschliesslich all jenen zu verdanken, die sich an der ersten Generalversammlung als Gründer registrierten und diesem Papiertiger auch Taten folgen liessen. Einige mussten sich mit dem demokratisch bestimmten Namen PAPAGENO abfinden, der knapp gegenüber LOS PROMILLOS die Oberhand behielt (obwohl eigentlich bis heute der zweitrangierte Name besser passen würde). Der auf der ersten Einladung zur GV stehende Name COPACABANA, wurde mit grosser Mehrheit abgelehnt.

Die ersten Schritte
Mit dem legendären gelben Gwändli und dem unvergesslichen Babylon traten wir schliesslich mutig in die Öffentlichkeit. Nach einem von Geburtswehen durchzogenen ersten Auftritt 1987 im Eierhals zu Morgarten, folgten wir gleichentags einer Einladung der Lauitobelband in den Sattel. Dieser zweite Auftritt gab dann endlich ein wenig Selbstvertrauen. Die Legoren, die uns stets unterstützten, ermöglichten dann den ersten grossen Bühnenauftritt am Kostümball in der Maienmatt.

Das erste Straucheln
Nach sechs Jahren Vollgas hingen gleich mehrere gute Musiker auf einen Schlag ihr Instrument an den Nagel, was anfangs schmerzte und erste Überlebenszweifel aufkommen liess. Die darauffolgende Fasnacht war jedoch wiederum eine Steigerung der vorhergegangenen, so dass wir eine weitere Stufe der endlosen Treppe zur Perfektion erklimmen konnten.

Die Bestätigung
In den folgenden Jahren galt das Motto: Friede, Freude, Eierkuchen. Sämtliche musikalischen Leiter schafften es, uns musikalisch weiterzubringen, und den Präsidenten gelang es, die Gugge menschlich reifen zu lassen. Immerhin durften wir in namhaften Narrenhochburgen wie Düsseldorf, Mainz, Köln und Alosen (immer wieder) rauschende Feste feiern. Die Reaktion der Leute bestätigte immer wieder, dass die Gugge auf dem Weg nach oben ist, wo immer das auch sein mag.

Das langjährige Wahrzeichen
Unter Alain`s hartem Regime wuchs Mitte der Neunziger unser Wahrzeichen heran, für welches es kaum Vergleichbares gab. Das berühmte und legendäre Papagenofäscht. Fast 20 Jahre lang konnte die Papageno Jahr für Jahr ihren erfolgreichen Fasnachtsball durchführen.

Das neue Konzept
An einem lauwarmen Frühlingsabend im Jahr 2014 setzten sich die hohen Tiere des Organisationskomitees des «Papagenofäscht» zusammen. Es war klar, dass etwas geändert werden musste. Die Dichte der Feste, die während der Fasnacht stattfinden, steigt von Jahr zu Jahr drastisch. Dies ist nicht nur aus finanzieller, sondern auch aus emotionaler Sicht sehr frustrierend. Ein neues Konzept musste her!

Nach stundenlanger Diskussion war schliesslich klar, dass wir unser Fest in Zukunft vorfasnächtlich durchführen. Zum einen wollten wir den legendären Ruf des «Papagenofäschts» nicht beschmutzen und zum anderen unseren Gästen ein nahezu perfektes Fest bieten.
Dies war die Geburtsstunde der «Chesselgingete». Am 13. Dezember 2014 wurde die erste erfolgreiche «Chesselgingete» durchgeführt.

Adresse

6315 Oberägeri

Kontakt

Guggenmusig Papageno
Schönmann Stefan
6315 Alosen
praesident.papageno@hotmail.com
041 750 43 32

Kategorie

  • Guggenmusik

Zielgruppe

  • Offen für alle

Webcode

www.guidle.com/ydupQG