Biogas-Landsgemeinde der Erdgas Linth AG

Seit 20 Jahren strömt jeden Tag Erd- und immer mehr Biogas ins Glarnerland. Viele Industriebetriebe, Gewerbetreibende und Private vertrauen auf den sauberen und verlässlichen Energieträger. Gas ist Grundlage für die Herstellung von Wärme und Treibstoff.

Der Souverän hat im letzten Jahr der Energiestrategie 2050 des Bundes deutlich zugestimmt. Erdgas wird als fossile Energie mit der angestrebten Dekarbonatisierung unter Druck geraten. Der angestrebte Umstieg auf Biogas ist ein wichtiger Stein im neuen Energiezeitalter. Nun lädt die Erdgas Linth AG Interssierte zu Weiterbildung und Fest ein. Der Event unter dem Patronat der Glarner Handelskammer, des Glarner Gewerbeverbandes, des Hauseigentümerverbandes Glarnerland und der Kantonalen Wirtschaftsförderung findet  am Dienstag, 18. September 2018, 17.00 Uhr in der lintharena sgu in Näfels statt.

Biogas-Landsgemeinde «Biogas 2030»
Programm moderiert durch Markus Stadelmann, Radio Zürisee

17.00 Uhr
Eintreffen der Gäste und Apéro

17.30 Uhr
Begrüssung Franz Landolt, VRP Erdgas Linth AG

17.35 Uhr
Zusammenspiel der Energien/-träger
Dr. Peter Richner, Stv. Direktor, EMPA, Dübendorf

17.50 Uhr
Erdgas aus Sicht eines Industriebetriebs
Heinz Marti, Präsident und Delegierter, Kalkfabrik Netstal AG, Netstal

18.00 Uhr
Ziele der CH-Gaswirtschaft bis 2030
Ernst Uhler, CEO, Energie Zürichsee Linth AG, Rapperswil-Jona

18.15 Uhr
Power to Gas – Gas wird immer erneuerbarer
Prof. Dr. Markus Friedl, Leiter Institut für Energietechnik, HSR

18.30 Uhr
Gasmobilität – eine spannende Alternative

18.40 Uhr
Biogas Volley Näfels – Spitzensport in der Region
NR Martin Landolt, Präsident Biogas Volley Näfels, Näfels

18.50 Uhr
Carte Blanche
Ansgar Gmür, Direktor, Hauseigentümerverband Schweiz, Affoltern a/A

19.10 Uhr
Abschluss Franz Landolt, VRP Erdgas Linth AG

19.15 Uhr
Apéro Riche

20.30 Uhr
Schluss der Veranstaltung

Anmeldung bis spätestens 31. August 2018 per Mail an peraud@bluewin.ch; die Teilnhemerszahl ist begrenzt ist, es gilt das Motto «first come, first serve».