Die Veranstaltung wurde abgesagt!

Dieser multimediale Abend mit Bewegung und Gesprächen untersucht die Vor- und Nachteile von Separatismus und Radikalisierung einerseits und Allianzen andererseits. Dabei wird der Blick auf historische sowie aktuelle Versuche eines anti-rassistischen queeren Feminismus gerichtet, indem verschiedene Fragen erörtert werden: Was ist die Motivation für ein aktivistisches Engagement? Wie sieht die emotionale Verfassung der Beteiligten aus? Wo ist Radikalisierung nötig um etwas zu verändern und wo fängt Abgrenzung an destruktiv zu wirken? Beginnend mit einer halbstündigen Ein.Fühlung unter Anleitung von Rahel El-Maawi, werden eigene Befindlichkeiten im Zusammenhang mit Aktivismus und politischem Engagement erforscht. Danach findet ein (deutschsprachiges) Gespräch mit Gästen und dem Publikum statt. Entlang einer Auswahl von Bildern und Zitaten diskutieren wir unsere Ideen zu feministischen Utopien.