Auf dieser Burg aus dem 13. Jhdt. wohnte der Minnesänger Heinrich II von Frauenberg (wie die Fryberg in Siat aus der Linie der Herren von Sagogn). Fünf Gedicht von ihm finden sich in der Manessischen Liederhandschrift samt einer Miniatur mit Ritterkampf und Sieg des Frauenbergers.
Auf der Geländerippe und deren Südhang finden sich auch Schalenstein und Megalithen mit kult-astronomischer Bedeutung. Aus der Bronzezeit sind auch Siedlungsspuren nachgewiesen.
Die Bewaldung ist einzigartig in der Schweiz mit einer Eichenart und Lärchen am gleichen Standort (Pflege als Schutzwald).