Sprechtheater, Kleinkunst, Musiktheater
PAETZ Holger
Dalbergstrasse 48, Aschaffenburg
Holger Paetz (München) ist ein sprachvirtuoser Kabarett-Literat. Der langjährige Autor des Münchner Nockherberg-Singspiels (1999-2008) und ehemaliges Ensemblemitglied u. Autor der Münchner Lach- und Schießgesellschaft (2002-2003) textet haarspalterisch abstrus, reibt sich an bildreichen Formulierungen auf und unterlegt das Ganze mit einer misanthropisch-melancholischen Grundstimmung. Trocken, mit Anflügen von schwarzem Humor räsoniert Paetz über Politisches und Alltägliches, defloriert Tabus und zerstückelt brisante Themen nachhaltig.
1976 Liedermacherpreis des Hessischen Rundfunks.
1996 Kabarettpreis Salzburger Stier, Pate Dieter Hildebrandt.
1999 Kabarettpreis der Stadt München.
2013 Schwabinger Kunstpreis
„Er ist nicht nur selbstironischer Paetz-Darsteller, Gewinner des Salzburger Stier, sondern er ist schlicht und ergreifend, ein sprachvirtuoser, extraordinärer Literat, wenn nicht Poet.“ (Neue Zürcher Zeitung)
Programme:
1995: Solo „Ich kann nur Vorspiel“
1997: Solo „WeichEi muss man köpfen“
1999: Solo „Ohne mich wird´s auch nicht besser“
2001: Solo „Deutsch? Ich bin ja nicht mal Laie!“
2002: Ensemble „Schöner Denken“ (Münchner Lach- und Schieß)
2004: Duo „Es muss jetzt eine Zufriedenheit her“ (mit Uli Bauer)
2006: Solo „KrisenFest“
2009: So schön war´s noch selten (satirisch-politischer Monatsrückblick), seit 2010 auch als Jahresrückblick buchbar.
2010: Solo „Gott hatte Zeit genug“
2012: Solo „Ganz fest loslassen“
2013: Solo „Auch Veganer verwelken“
Aktuelles Programm: "Auch Veganer verwelken" von und mit Holger Paetz
Holger Paetz geht in seinem neuen Kabarettprogramm „Auch Veganer verwelken“ den drängenden Fragen nach, ob ein Leben so ganz ohne Fleisch überhaupt lebenswert ist.
Hin und her gerissen zwischen dem Gedanken, endlich gesund leben zu wollen, der Aussicht auf weniger Gewicht, mehr Vitalität, und dem unstillbaren Appetit auf ein saftiges Stück Grillfleisch, sucht der Zweifler vom Dienst nach Antworten.
Man kann „mit“ und „ohne“ Fleisch ungesund leben. Mal ganz ehrlich: Alle gefährlichen Lebensmittel sind doch voll aus Pflanze! Heroin, Kokain. Und Wodka wird nur selten aus Rindfleisch gekeltert. Ist Trunkenheit nicht auch Tierschutz? Und wo zieht man die Grenze?
Ein Stück über Lebensqualität, Fleisch(ess)lust, Tierliebe, Pudding-veganer und Gesottenes mit grüner Soße.
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