Sir Bryn Terfel und Ailyn Pérez zählen weltweit zu den gefragtesten Opernstars.

Der walisische Bassbariton Sir Bryn Terfel wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter zwei »GRAMMY Awards« für die »Best Classical Vocal Performance« sowie für die »Best Opera Recording«. Für seine Verdienste um die Musik wurde der Opernstar 2017 von der Queen zum Ritter geschlagen. 2023 sang Sir Bryn Terfel beim Krönungsgottesdienst in der Westminster Abbey in London für König Charles III. und beim Krönungskonzert im Windsor Castle. Der Opernstar war somit der einzige Künstler, dem die Ehre zuteil wurde, bei beiden Feierlichkeiten mitzuwirken.

Auch die in Chicago geborene Starsopranistin Ailyn Pérez ist preisgekrönt und wird von Publikum und Presse international gefeiert. So schwärmte zum Beispiel die New York Times: »Pérez ist zu Recht der unangefochtene Star: wehmütig, zärtlich und aufrichtig, ihre Stimme… großzügig vorgetragen, ihre hohen Töne glitzernd.« 2006 schloss Ailyn Pérez ihr Studium ab. Im gleichen Jahr gewann sie den 2. Preis beim renommierten Operalia-Wettbewerb und war auf Tournee mit dem italienischen Startenor Andrea Bocelli. Seither singt die Starsopranistin auf den großen Opernbühnen wie in New York, Berlin, Mailand, London und Wien.

Zum 1. Advent präsentieren die Opernstars nun gemeinsam mit den Würth Philharmonikern unter der Leitung ihres Chefdirigenten Claudio Vandelli eine feierliche Operngala. Die Würth Philharmoniker wurden 2017 gegründet und sind das Residenzorchester des Carmen Würth Forums. Das renommierte Orchester konzertiert mit bedeutenden Künstler*innen wie Anne-Sophie Mutter, Elīna Garanča, Emmanuel Pahud, Hélène Grimaud, Khatia Buniatishvili, Rudolf Buchbinder und Cecilia Bartoli.

Auf dem Programm der Operngala zum 1. Advent stehen die schönsten Momente der Operngeschichte.

BESETZUNG
Würth Philharmoniker
Sir Bryn Terfel (Bassbariton)
Ailyn Pérez (Sopran)
Claudio Vandelli (Dirigent)

PROGRAMM
Feierliche Operngala zum 1. Advent mit den schönsten Momenten der Operngeschichte

KONZERTDAUER
ca. 2 Stunden
inkl. Pause (ca. 25 Minuten)

Foto © Mitch Jenkins