Der Schweizer Cellist Christoph Croisé und das argovia philharmonic und der Leitung des neuen Chefdirigenten Josep Vicent präsentieren ein mittreisendes Konzert.

Unter der Leitung seines neuen Chefdirigenten Josep Vicent bringt das argovia philharmonic drei energiegeladene Werke auf die Bühne. Eröffnet wird der Konzertabend mit Prokofjews 1. Sinfonie, der «Symphonie classique». Weinbergs Fantasie ist geprägt von emotionaler Tiefe und Intensität und reflektiert oft auch persönliche und gesellschaftliche Spannungen, die der Komponist erlebte. Gespielt wird sie von Christoph Croisé, einem der vielseitigsten Cellisten seiner Generation. Zum Abschluss erklingt Beethovens 7. Sinfonie, die als seine optimistischste und erhabenste Sinfonie gilt und durch rhythmische Energie sowie mitreissende Dynamik besticht.

Programm:
S. Prokofjew, Symphonie Nr.1, D-Dur, op.25 "Symphonie classic"
M. Weinberg, Fantasie für Violoncello und Orchester, op.52
L.v. Beethoven, Sinfonie Nr.7, A-Dur, op.92

Mitwirkende:
Christoph Croisé - Violoncello
Josep Vicent - Leitung
argovia philharmonic