Beethovens einzige Oper – eine packende Geschichte von Liebe, Mut und Freiheit: Leonore riskiert alles, um ihren geliebten Florestan aus dem Kerker zu retten.

Mit Fidelio schuf Beethoven ein packendes Plädoyer für Freiheit, Gerechtigkeit und die Kraft der Liebe. Die mutige Leonore verkleidet sich als junger Mann „Fidelio“, um ihren zu Unrecht inhaftierten Ehemann Florestan aus dem Kerker zu befreien. Zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Macht und Menschlichkeit entfaltet sich eine dramatische Rettungsgeschichte, die im strahlenden Finale triumphiert.

FIDELIO: Oper in drei Akten von Ludwig van Beethoven. Gesungen in deutscher Sprache.

Dauer der Vorstellung: ca. 2.5 Stunden inkl. einer Pause von 30 Minuten.

Werkeinführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet für Interessierte eine kostenlose Einführung von ca. 20 Minuten statt.

Abendkasse: Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Beginn der Aufführung geöffnet - wir empfehlen den Vorverkauf zu nutzen.

​Gastronomie: Im schön gestalteten Aussenbereich und Festzelt vor dem Passionsspielhaus kann man sich ab 18.00 Uhr mit Speisen und erlesenen Weinen auf die Oper einstimmen. Auch während der Pause und nach der Vorstellung erwartet Sie ein kulinarisches Angebot (Details unter sommeroper.ch).

Reservation: Für kleinere Gruppen besteht die Möglichkeit vor Ort einen Tisch zu reservieren. Für grössere Gruppen empfehlen wir die individuellen Apéro-Möglichkeiten in exklusiven Räumlichkeiten mit Terrasse bei Hugi Weine an der Kirchgasse 5 in Selzach in unmittelbar Nähe.

Anreise: Selzachliegt zwischen Solothurn und Grenchen und ist mit der Bahn bequem erreichbar. Das Passionsspielhaus befindet sich nur fünf Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Für Autos sind Parkplätze im Industriegebiet signalisiert. Zwischen Parkplatz und Spielhaus verkehrt ein kostenloser Shuttlebus. Bitte folgen Sie der Signalisation sowie den Anweisungen der Verkehrsdienste.

Mitwirkende Künster: Musikalische Leitung: Iwan Wassilevski · Regie: Dieter Kaegi · Chor: Valetin Vassilev · Bühne & Kostüme: Dirk Hofacker