Die Suche einer Familien nach der Sprache, die das Unsagbare aus dem Dazwischen erlöst.

Drei Generationen, drei Leben,viele tiefe Wunden – und niemand will darüber sprechen, kann darüber sprechen, oder vielleicht doch?brennendes haus ist eine Familiengeschichte, die von der Zusammenkunft dreier Generationenerzählt.

Was haben sich Tochter,Vater und Grossvater nach langer Zeit in einem fiktiven Dialog zu sagen, was gerät vergessen, was bleibt für immer präsent? WelcheTraumata werden eigentlich vererbt?

DieInszenierung ist eine Bewegung hinein ins Ungesagte, ein Zoom in das Dazwischen und ein Erforschen der Emotionen, welche indiesen Lücken brodeln.

Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Spiel:

Anja Andersen Rüegg,
Urs Bihler,
Urs Jucker

Text:

Anaïs Clerc

Regie:

Melanie Furrer

Dramaturgie:

Anna Bertram

Ausstattung:

Veronika Müller - Hauszer

Musik:

Aleksandra Sucur

Assistenz:

Rosalie Kirchner

Technik:

Patrick Meury,
Paul Schuler

Sprache:

Deutsch

Dauer:

90 Minuten
ohne Pause

Ein Gastspiel vom Theater Winkelwiese,
im Saal